abfinden

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  1. Mit small talk wird der sich wohl in seinem späteren Beruf als König nicht abfinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Bohnen will sich mit der desolaten wirtschaftlichen Lage der Hauptstadt nicht mehr abfinden, auch nicht länger mit dem "Provinzialismus und dem Kleinmut", der in Berlin herrsche. ( Quelle: Die Welt vom 13.01.2005)
  3. Trotz dieser Verbesserung sollen sich die Metro-Aktionäre mit der schon länger praktizierten Dividendenkontinuität abfinden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.03.2003)
  4. Die mag sich mit der langen Laufzeit des Tarifvertrags von 27 Monaten - üblich sind zwölf - nicht abfinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Die Streubesitz-Aktionäre können jetzt Kommanditanteile der neuen KG erhalten, ihre Aktien in solche der Gebäude Service Wisser AG (künftig Aveco Holding AG) umtauschen oder sich abfinden lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Daß diese im Europäischen Parlament unter der Überschrift 'Menschenrechte' wiederkehren, damit wollen sich die Abgeordneten der CDU/CSU nicht abfinden, und deshalb kämpfen sie mit Vehemenz gegen eine vermeintliche Verwässerung des Menschenrechtsbegriffs. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Doch seine Ehefrau Dimitra Liani, die ihm nicht von der Seite gewichen ist, will sich offenbar mit dem Schicksal nicht abfinden. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Die schleswig- holsteinischen Grünen wollen sich mit ihrer äußerst knappen Niederlage bei der Landtagswahl vom 5. April nicht abfinden und bestehen auf einer Neuauszählung der Stimmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Der 73 Jahre alte Fjodorowitsch, ein überzeugter Kommunist, hat sich in den vergangenen Jahren nie wirklich mit Jelzin abfinden können. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. So kann sich die FDP nur schwer damit abfinden, daß verdeckte Ermittler künftig mit Mikrophonen ausgestattet werden sollen, um ihr Leben abzusichern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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