abgefunden

  1. Dort herrschte die Meinung vor, daß sich die Zentralbanken mit dem aktuellen Dollarniveau abgefunden hätten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Damit hatten wir uns in den achtziger Jahren bereits abgefunden - bis die sprichwörtliche Wende kam. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Hans H. Graßmann, Pressechef von Toyota Deutschland, hat sich wohl mit dem nicht gerade berauschenden Erfolg japanischer Limousinen abgefunden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Plausibler ist eine andere Variante: Der kleine Koalitionspartner FDP könnte am Ende mit dem Umwelt-Ressort abgefunden würde, dem man ohnehin keine so große Rolle mehr zumessen will. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2005)
  5. Und so scheinen sich denn auch alle bereits damit abgefunden zu haben, dass der Schuldenberg auch in diesem Jahr wieder kräftig wächst. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.04.2003)
  6. Wie ein früherer Weltbankmanager erklärt, der im Zuge der Conable-Sanierung mit 550 000 Dollar abgefunden wurde, 'wird dies die schwierigste Aufgabe sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Auch wenn Peer Steinbrück bis zum Schluss kämpfte: Kurz vor der Wahl in NRW scheinen sich viele SPD-Genossen mit einer Niederlage abgefunden zu haben. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.05.2005)
  8. Die Spitzenmanager der meisten US-Unternehmen werden im Gegensatz zu ihren deutschen und europäischen Kollegen nicht nur mit Gehältern und Leistungszulagen abgefunden. ( Quelle: Welt 1997)
  9. "Ein junger deutscher Autor hat sich nicht damit abgefunden, von einem Brotberuf abhängig zu sein, er will von dem leben, was er geschrieben hat." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Wir haben uns sogar damit abgefunden, dass wir auch in diesem Feuilleton einem Film mit Jodie Foster als feministische Reichsparteitags-Leni nicht ausweichen werden können. ( Quelle: Die Zeit (49/2002))