abgefunden

  1. Er dürfte sich damit abgefunden haben, daß BDI-Chef Hans-Olaf Henkel ihn nie wieder wie 1990 als "die Integrationsfigur für den Entspannungskurs zwischen Industrie und Sozialdemokraten" preisen wird. ( Quelle: Die Zeit (50/1998))
  2. CDU-Spitzenkandidat Ulrich Nölle, der angetreten war, um Bürgermeister und 'sonst gar nichts' zu werden, hat sich offensichtlich mit seiner Rolle als Finanzsenator abgefunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Aber ganz abgefunden mit seinem Sturz hat sich Steinkühler nicht. ( Quelle: Welt 1995)
  4. Das Team um Clinton hat sich mit Netanjahus Sieg nur grummelnd abgefunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Der letzte Strohhalm für die Nürnberger wäre dann Dynamo Dresden, das sich offensichtlich mit dem Abtauchen in die Drittklassigkeit noch längst nicht abgefunden hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Und dieser Geist zieht die Ewiggestrigen an, die sich nie damit abgefunden haben, dass ihre Zeit aus den Fugen geraten ist. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Weil Weser-Ems einen Kabinettsposten bekommt, muß Braunschweig abgefunden werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Damit hatten sich die Schulen zähneknirschend abgefunden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.02.2004)
  9. "Mit dieser Sache habe ich mich - allerdings schweren Herzens - abgefunden.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Frieda Galius hat sich mittlerweile mit dem Tod ihres Mannes abgefunden, aber für sie geht das Drama weiter. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2001)