abgegebenen

  1. Für den Sieg bei der Präsidentschaftswahl genügt die einfache Mehrheit; allerdings muß der Kandidat in jedem von mindestens zwei Dritteln der 36 nigerianischen Bundesstaaten mehr als ein Viertel der abgegebenen Stimmen erreichen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  2. CDU-Chefin Angela Merkel machte ebenso wie FDP-Chef Guido Westerwelle die SPD-Linke und Lafontaine dafür mitverantwortlich, dass die NPD im Saarland überraschend auf vier Prozent der abgegebenen Stimmen gekommen war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.09.2004)
  3. Rübenkönig, der seit 1994 diesen Wahlkreis besetzt, erhielt auf der Wahlkreisdelegiertenkonferenz in Kaufungen 201 von insgesamt 226 abgegebenen Stimmen und damit rund 88 Prozent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2001)
  4. Das Stimmenkonto umfasst die Summe der für eine Partei abgegebenen gültigen Listenstimmen der letzten Europa- und Bundestagswahl und der jeweils letzten Landtagswahlen. ( Quelle: Handelsblatt vom 22.09.2005)
  5. Aus der Wahl ging die oppositionelle Partei, die Demokratische Partei des Kampfes (PDI-P) von Megawati Sukarnoputri mit 33,7 Prozent der rund 105 Millionen abgegebenen Stimmen als Siegerin hervor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Nach Angaben der Wahlkommission vom späten Samstagabend erhielt Salih 96,3 Prozent der abgegebenen Stimmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Ihr Präsidentschaftskandidat Mirko Sarovic liegt nach eigenen Angaben und nach Auszählung von 50 Prozent der in Wahllokalen abgegebenen Stimmen mit 60 Prozent weit vor seinem gemäßigten Rivalen, Ministerpräsident Milorad Dodik, der bei 30 Prozent lag. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Bereits am Donnerstag waren in Friedrichshain alle abgegebenen Stimmen für die BVV-Wahlen noch einmal nachgezählt worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Bei freiwillig abgegebenen DNA-Proben und anonymen Tatort-Spuren muss kein Richter mehr der Speicherung der Daten zustimmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.07.2005)
  10. In den 80er Jahren führte die sozialistische Regierung unter Präsident Francois Mitterrand das Verhältniswahlrecht ein, bei dem sich die Zahl der Abgeordneten aus dem Anteil der landesweit abgegebenen Stimmen ergibt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)