abgeriebener

  1. Das, was zwischen Lust, Sünde und Unschuld schillert, ist bei Rolf Walter pralle, aus Öl und Tempera gemischte Farbe, die wie abgeriebener Brokatstoff schimmert und wo man die darunterliegenden Webschichten sieht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)