Doch Nick Nolte konnte selbst dem etwas Gutes abgewinnen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Susanne Linke, die einer Fabel, und sei sie noch so leicht geknüpft, noch nie viel abgewinnen konnte, hat sich diesmal unbekümmerter denn je ans Zerschnippeln und Zerspleißen unserer ganz gewöhnlichen Alltagsverrichtungen und fixen Ideen gemacht.
( Quelle: Welt 1998)
Mundarten wie Schwäbisch oder Rheinisch können nur die wenigsten Bundesbürger eine erotische Note abgewinnen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.03.2004)
Und hier gilt das Wort von Karl Mannheim: "Man muss vom geschichtlichen Prozess etwas wollen, um ihm etwas erkenntnismäßig abgewinnen zu können."
( Quelle: DIE WELT 2000)
In der FDP-Bundestagsfraktion gibt es einige Abgeordnete, die einem Kandidaten Schäuble nicht viel abgewinnen können.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.06.2003)
Denn man kann dem elastisch zwischen Zeit- und Handlungsebenen hüpfenden und schließlich in einen viertelstündigen main stream mündenden Geschehen durchaus unangestrengt Vergnügen abgewinnen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.03.2003)
ZEITmagazin: Garcia Márquez beschreibt Sie als abgehärteten Vollblutjournalisten, der seiner Entführung folkloristische Seiten abgewinnen konnte.
( Quelle: Die Zeit (37/1996))
Die IG Metall kann den Öffnungsklauseln indes nichts abgewinnen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Den "Theaterpieces" von John Cage und der "Water-Yam" von George Brecht konnte die Inszenierung durch Daniel Ott und das "Ensemble Zwischentöne" nichts Neues abgewinnen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Dem Scheitern im Eis können die meisten Autorinnen keine wohligen Schauer abgewinnen.
( Quelle: Welt 1999)