1. Doch verharrt die "Ausstellung im Textformat", so der Künstler und Mitinitiator Henrik Schrat, bei einem Kunstbegriff, der ökonomische Schnittstellen recht einseitig und brav abklopft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.09.2005）
2. Ein Traktat auf einige umstrittene Stellen hin abklopft? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.08.2003）
3. Wenn man die Angebote der Computerbranche daraufhin abklopft, was sich der durchschnittliche Anwender zu einem ebensolchen Preis auf den Schreibtisch stellen kann, bleibt von dem Rummel um Bits und Bytes nicht viel übrig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
4. Aber in Zeiten, da man in dieser Stadt neuerdings sehr vorsichtig mit Denkmälern umgeht, sie weidlich nach Sinn und Inhalt abklopft, darf auch gefragt werden, was der Bronze-Papa kostet und woher die nötige Eurooder Zloty-Gabe kommen mag. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2005）
5. Er hat sein Herz verloren, wie jener Gendarm, der sich die Kleider abklopft nach dem verschollenen Zentralorgan des Gefühls. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2002）