abreißen

  1. So weit wie die Japaner muss man ja nicht gehen: Die ließen die baufällig gewordene Berliner Botschaft, einen Nachbarn Italiens, Mitte der achtziger Jahre abreißen und originalgetreu wiedererrichten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.06.2003)
  2. Das hat prächtig funktioniert in den letzten Jahren, und die Geschäftsbeziehungen zu den Taliban - Paschtunen zumeist wie die Leute von Darra - dürften so schnell nicht abreißen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.11.2001)
  3. Manchmal kann man in unserer üppig ausgestatteten Filiale sogar Herrn Radunski treffen (sagt mein Mann), der es auch ganz unpassend findet, dass junge Menschen in Zehlendorf wohnen und deshalb das hiesige Studentenwohnheim abreißen lassen will. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Für den Montag versprachen die Serben wieder eine - rangniedrige - Delegation als Gesprächspartner, um den Kontakt nicht abreißen zu lassen. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Deshalb muss man die Minarette nicht abreißen oder kürzen; sie stören nicht einmal den Tempelhofer Flugbetrieb. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.09.2003)
  6. Nach ihrer Auswanderung in den 80er Jahren in die USA ließ Kalpana Chawla den Kontakt zu ihrer Heimatstadt nie abreißen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 04.02.2003)
  7. Ursache des meist harmlosen Nasenblutens sind oft ausgetrocknete Schleimhäute mit verkrusteten Schmutzpartikeln, die durch kräftiges Schnäuzen abreißen und das feine Adernetz am Naseneingang verletzen. ( Quelle: Abendblatt vom 08.07.2004)
  8. An der Kuckhoffstraße will die Oberfinanzdirektion ehemalige Botschaften, allesamt Plattenbauten, abreißen und auf dem Gelände Wohnungen für Beamte aus Bonn bauen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Dankowski muss abreißen lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.09.2004)
  10. Langsam dämmert mir, wie viele Bänder uns das Gehen ermöglichen, die man auf der Piste ein-, an- oder abreißen kann, dazu verdrehen, zerren und überdehnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)