abreißen

  1. Und als ich in Barcelona spazieren ging, wollten die gerade einen zauberhaften Zeitungskiosk abreißen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  2. Die Aufgabe der Worte besteht darin, diese Stimmung nicht abreißen zu lassen, sie wird in immer neuen Situationen reproduziert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Auch der Immobilienhändler Zurner, der die Ploderburg gekauft hat und zwecks Gewinnmaximierung abreißen lassen will, bezieht Prügel, aber von anderen und aus anderen Gründen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.03.2002)
  4. Verursacher, also Zocker, ist ein kleines Grüppchen Politiker, das glaubt, den neuen, modernen, 50 Millionen Mark teuren Schlachthof am Main für eine Vision und entgegen den Wahlversprechen von 1989 abreißen und verlagern zu müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Man kann doch nicht mit einem jakobinischen Freiheitsbegriff zur Spitzhacke greifen und alle Gebäude, die einmal mit Unterdrückung von Freiheit assoziiert wurden, abreißen. ( Quelle: Die Zeit (32/1998))
  6. Sollte jedoch die Kette der Neuemissionen nicht abreißen, könnte auch bei kürzeren Laufzeiten der Markt verstopfen, warnen Experten. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Die Degewo will weitere Plattenbauten in der Großsiedlung abreißen: Etwa 1 200 Wohnungen könnten wegfallen, kündigte Degewo-Vorstand Thies-Martin Brandt im Gespräch mit der Berliner Zeitung an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2004)
  8. Darüber hinaus will Semmelhaack die alte Parkpalette abreißen und eine ebenerdige Fläche schaffen, die außer fürs Parken auch für große Veranstaltungen genutzt werden soll. ( Quelle: Abendblatt vom 21.11.2004)
  9. So gebe es bereits Verhandlungen mit einem privaten Betreiber, der das marode Hallenbad an der Clayallee in Zehlendorf abreißen und auf dem Grundstück einen Neubau mit einem Schwimmbad errichten will. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.05.2001)
  10. Sollten die zwölf betroffenen Anlieger der Anordnung nicht bis vier Wochen nach Bestandskraft Folge leisten, will das Amt die Markisen selbst abreißen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)