1. An der Grenze kann dann der Zollbeamte die Daten auf einen Bildschirm abrufen und dabei feststellen, ob sich das Ladegewicht verändert hat, was Rückschlüsse auf ein zwischenzeitliches Abund Umladen zulässt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Vor der Operation kann der Chirurg zum Beispiel Bilder abrufen, die mit verschiedenen bildgebenden Verfahren wie Computer-, Magnetresonanz- oder Positronenemissions-Tomographie aufgenommen wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Die Strato-Kunden der Premium-Pakete (ab 13 Euro im Monat) können die Backups zunächst über ihre FTP-Verbindung abrufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.05.2005）
4. Eine gute Informationsquelle ist das Internet, wo man Gehaltsstatstiken abrufen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2001）
5. Auch das Pay-per-view-System Kiosque, mit dem man Kinofilme für neun Mark pro Film abrufen kann, hat die Familie noch nie benutzt. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Was aber bislang noch fehlt, ist ein internationaler elektronischer Zeitungskiosk: Ich möchte zu einem bestimmten Thema neben der amerikanischen auch eine englische, deutsche oder eine fernöstliche Zusammenfassung verschiedener Zeitungsartikel abrufen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Schließlich besitzt man was viel besseres: Ein sogenanntes DAB-Gerät (für Digital Audio Broadcasting), mit dem man nicht nur Radioprogramme in CD-Qualität empfangen, sondern eben auch zusätzliche Dienste auf einem Bildschirm abrufen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Vorteilhaft ist, daß die Wörter nicht vollständig bekannt sein oder korrekt eingegeben werden müssen, da sich im "Lexikonfenster" alle gespeicherten Begriffe ablesen und abrufen lassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Noch in Jahrzehnten werden Menschen in den USA oder in Israel, wo die Kassetten archiviert sind, Informationen über das Leben von Ruth Baum und das ihrer Verwandten abrufen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Solche individuellen Klasseleistungen können die Mainfranken derzeit nicht abrufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.10.2005）