1. Es ist eine Frage an die Kapitaldekke deutscher Unternehmen, die bereits vor Ort sind, ob sie sich von dieser absehbaren Reindustrialisierung anlocken lassen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
2. Mit dem Verweis auf Erektionsstörungen gelang Mascher das Kunststück, neun der elf Fragen Schenks zu beantworten, ohne auf die Brisanz und die nicht absehbaren Folgen für die Betroffenen einzugehen. ( Quelle: Junge Welt 2001）
3. Neubers Klugheit gebietet für diesen absehbaren Fall der Fälle, seinen Chefsessel beizeiten freiwillig zu räumen, heißt es aus seiner Umgebung. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Es sieht vor, daß die Arbeitgeber die Hälfte des absehbaren Beitrages von 1,5 Prozent des Bruttogehaltes tragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Mit Blick auf den absehbaren Rückgang der Schülerzahlen in etwa zehn Jahren sollen die Richtlinien für den Schulhausbau so verändert werden, daß die Schulräume später auch für andere Zwecke genutzt werden können. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Beispiel 1: Die Kosten der Olympiabewerbung und des Stadionausbaus (Berücksichtigung der absehbaren Risiken: Mindereinnahmen aus gelegentlichen Eintracht-Abstiegen und eventueller Olympiafehlschlag) wären erkennbar gewesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.06.2004）
7. Durch den absehbaren Ruhestand von Prof. Lutz sowie von weiteren Chefärzten in Herrenberg und Leonberg, unter deren Regie die "kleinen Labors" arbeiteten, war eine günstige Gelegenheit für größere Organisationsveränderungen gegeben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Die Erfolge, die die Partei damit bei Landtags- und Bundestagswahlen feierte, waren indes nur Erfolge mit einem absehbaren Verfallsdatum. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2003）
9. Die Greencard ist ein erstes notwendiges Ventil, um den absehbaren Fachkräftemangel in allen Branchen zu mildern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.05.2001）
10. Spar - Die Lebensmittelkette rechnet zum absehbaren Ende ihrer Sanierung mit dem Rückzug des französischen Großaktionärs ITM Enterprises. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.03.2004）