1. Die Auflösung des Elektrokonzerns AEG und die absehbaren Folgen des Konkurses des niederländischen Flugzeugherstellers Fokker schlagen dabei allein mit 3,9 Milliarden Mark zu Buche. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Die Grünen-Fraktion hatte auf die absehbaren Interessenkonflikte bereits 1998 hingewiesen (die LVZ berichtete). ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 10.07.2003）
3. Ein Grund zum Feiern: Eineinhalb Jahre werden vergangen sein zwischen Bruckmanns erstem Thesenpapier Kombinierter Verkehr und der nun absehbaren Übernahme ins Regierungshandeln. ( Quelle: Die Zeit (42/2000)）
4. Bei dessen ohnedies ungünstigen Haftungseigenschaften könnte es, wenn das Rössl beim Transport mechanischen Kräften und schwankenden Temperaturen ausgesetzt würde, zu nicht absehbaren Schäden kommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.02.2004）
5. In einer ersten Reaktion für die palästinensische Autonomiebehörde äußerte sich Planungsminister Nabil Schaath am Abend in einem Gespräch erleichtert über den offensichtlich absehbaren Trend der Wahl. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Die Eisdecke an den Polen verändert sich nach Erkenntnissen der US-Raumfahrtbehörde NASA schneller als bisher vermutet mit nicht absehbaren Konsequenzen für das Weltklima und die Meeresspiegel. ( Quelle: ZDF Heute vom 01.09.2002）
7. Über die Vorhaben der Stiftung in der absehbaren Zukunft gab jetzt deren neuer Präsident Klaus-Dieter Lehmann kurz nach seinem Amtsantritt Auskunft. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
8. Die Schließung der "Gerechtigkeitslücke" müsse in einem absehbaren Zeitraum erfolgen, argumentierten Grünen-Sprecherin Röstel und ÖTV-Chef Mai in Berlin. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Die absehbaren Verkäufe und Fusionen begründete er mit den leeren Kassen der Kommunen. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.06.2002）
10. Deshalb haben wir auch im EZB-Rat bei unserer jüngsten Entscheidung an der expansiven Geldpolitik mit historisch niedrigem Zinsniveau festgehalten - auch wegen der noch fragilen Konjunktur und der noch nicht absehbaren Erholung auf dem Arbeitsmarkt. ( Quelle: Die Zeit (27/2004)）