abtun

  1. Mit ziemlicher Sicherheit (auch wenn Manager und Trainer es noch als Spekulation abtun) soll der bulgarische Nationalspieler Krasimir Balakow von Sporting Lissabon geholt werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Der Wettbewerb sollte sich endlich vielfältigen Formen öffnen und nicht gleich alles, was mit direkt erzählten Geschichten zu tun hat, als konventionell abtun. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2004)
  3. Die Kursverluste ließen sich vielleicht als eine interne Lappalie abtun, bedrohten sie nicht die Arbeit vieler anderer Stiftungen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.02.2003)
  4. Wenn diese erschütternde Einseitigkeit eine Spezialität des Buchmarktes wäre, könnte man sie noch als flüchtige intellektuelle Mode abtun. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.10.2003)
  5. Denn jetzt werden in Kochs eigener Fraktion Begehrlichkeiten laut werden, die er nicht mehr unter Hinweis auf einen Koalitionspartner abtun kann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.03.2003)
  6. Wer der EU-Feierlichkeiten müde ist, könnte das Ereignis als offiziellen Protokoll-Termin abtun, bei dem die üblichen Festreden gehalten wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.05.2004)
  7. Kann man diese profunde Stimme, kann man die Verlegerinitiative als unerheblich abtun? ( Quelle: Die Welt Online vom 02.09.2004)
  8. Es wäre natürlich absurd, das historische Erbe als belanglos abtun zu wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Die Parteiführung sollte seinen Erfolg jedoch ernst nehmen und nicht als personalpolitische Symbolik abtun. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2002)
  10. Zwar können der Kanzler und sein Fischer mit Recht das unterschwellige Gemurmel um neue Koalitions-Konstellationen damit abtun, dass sie gemeinsam schon viele dieser Debatten überstanden hätten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.12.2002)