abzuklopfen

  1. Deren Graphik bis ins i-Tüpfelchen auf verborgene Botschaften abzuklopfen? ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Um diese Beschränkung zu überwinden, versucht er deshalb, die Soziologiegeschichte auf Beiträge zum Verständnis von Kreativität abzuklopfen, die von Parsons nicht zureichend oder überhaupt nicht gewürdigt wurden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Wichtig sei, den Kunden "auf seine tatsächliche Situation abzuklopfen"und ihm keine Anlage oder ein Aktienpaket zu verkaufen, die er bei einem finanziellen Engpaß entweder gar nicht oder nur mit Verlust kurzfristig wieder "liquidieren"kann. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Nun gelte es, den "Körper namens Gesellschaft" mit dem Maßstab des Evangeliums abzuklopfen, "und wo es hohl klingt, da ist eine Fehlentwicklung, da ist der Körper entzündet". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Der Amtsrichter hat wenig Interesse, die Werke der Kunstgeschichte auf Pornoverdacht hin abzuklopfen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Der Wähler wäre daher gut beraten, Schlingensiefs überstürzte Neugründung, die "Bewegung, Transparenz, Freundschaft, aktive Neutralität und Lust" anmahnt, genau abzuklopfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. So hatte er schon immer Spaß daran, auf der Leinwand gesehene Details auf ihren geschichtlichen Wahrheitsgehalt abzuklopfen. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.05.2005)
  8. Herkenberg fragt behutsam, fast freundlich, um die Protokolle der Ermittler - Basis der Anklage - auf Wahrheit oder Widersprüche abzuklopfen. ( Quelle: Welt 1995)
  9. Er hatte unlängst eine E-Mail an den Landrat geschickt mit der Bitte, Standorte im Kreis abzuklopfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2004)
  10. Ob die Berichte wahrheitsgemäß und vollständig sind, ob sie gar nach Wirtschaftsprüferart abzuklopfen sind, das allerdings ist der alles entscheidende Punkt. ( Quelle: FAZ 1994)