abzukoppeln

  1. Vertreter der Koalitionsparteien CDU/CSU und FDP waren sich am Montag abend mit der SPD daüber einig, die strittigen Punkte Kindergelderhöhung und Abschaffung der Vermögenssteuer aus dem Jahressteuergesetz 1997 abzukoppeln. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Anfang letzter Woche hat der 52-Jährige angefangen, sich von dem Bündnis mit der CDU abzukoppeln, das beim Blick auf die Zahlen eigentlich das einzig realistische schien. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.02.2005)
  3. Bofinger plädiert außerdem dafür, die Versicherungspflicht von der abhängigen Vollzeit-Beschäftigung abzukoppeln, so daß künftig jeder erwachsene Bürger in die gesetzliche Renten- und Arbeitslosenversicherung einzahlen müßte. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.12.2004)
  4. Die Mahner werden lauter, die den Rat geben, sich mit allen Mitteln vom negativen Trend der CDU abzukoppeln und die Macht im Freistaat zu festigen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Er lobte die Preisträger als "weitsichtige Unternehmer, die mit ihren Produkten und Verfahren darauf abzielen, Wirtschaftswachstum und wachsende Naturausbeutung voneinander abzukoppeln". ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Die beiden Parteien hätten während der großen Koalition Anfang der 90er Jahre selbst dazu beigetragen, Bahnhof Zoo und Ostbahnhof vom Fernbahnnetz abzukoppeln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.06.2005)
  7. Die Union wiederum will zumindest ein Element ihrer ursprünglichen Pläne in die große Koalition retten, nämlich die Kosten für die Krankenversicherung vom Lohn abzukoppeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.10.2005)
  8. Da das nach Weingartners Worten wohl ein halbes Jahr dauern könne, überlege die Kammer, die neun Fälle vom bisherigen Verfahren abzukoppeln. ( Quelle: Donaukurier vom 14.06.2005)
  9. Der DaimlerChrysler-Chef hat es bisher glänzend verstanden, sein eigenes Schicksal vom Unternehmenserfolg abzukoppeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.06.2003)
  10. Köhler, der heute fordert, die Kosten der sozialen Sicherung vom Arbeitsverhältnis abzukoppeln, hat am drastischen Anstieg der Lohnnebenkosten mitgewirkt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.03.2005)