abzuschneiden

  1. Noch bis zum 30. September ist es laut Brandenburgischem Naturschutzgesetz unzulässig, Bäume, Gebüsch, Ufervegetation oder ähnlichen Bewuchs außerhalb des Waldes abzuschneiden, zu roden, zu verbrennen oder auf andere Weise zu beseitigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Eine weitere "beliebte" Methode der Züchtigung stellte das "Stimblen", also das Verstümmeln dar, was nichts anderes bedeutete, als die Ohren oder die Nase, manchmal auch beides, abzuschneiden. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Thoma habe dem Bertelsmann-Konzern vorgeworfen, ihn von allen Informationen abzuschneiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Den abzuschneiden, wird sehr viel leichter sein als mit der Erinnerung an den ständigen Wechsel von Hoffnung und Todesangst fertig zu werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.11.2001)
  5. Und dann, als er auf dem Weg zum Kühlschrank war mit dem Messer in der Hand, um sich ein Stück Speck zum Vesper abzuschneiden, da habe sie ihn nicht nur eine "faule Sau" genannt, sondern auch nach ihm geschlagen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Das Geschützfeuer gehört zur Ardennenoffensive, zum letzten Versuch der Wehrmacht, im Westen die Initiative wieder an sich zu reißen, die alliierten Truppenteile zu trennen und vom Nachschub abzuschneiden. ( Quelle: Die Zeit (44/2004))
  7. Entscheidend war für ihn die Hoffung, unter Trainer Andy Murray sportlich besser abzuschneiden als in den beiden Vorjahren, als jeweils die Play-off-Runde verfehlt wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Die Taktik "einkreisen und abwürgen" als naheliegendes Vorgehen, um den Feind von der Versorgung abzuschneiden, scheidet für die Inder aus, da die Weisung lautet, die Kontrollinie nicht zu überschreiben. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Das heiße nicht, den Ofen auszudrehen und Kerzen anzuzünden, wenn Rembrandt kopiert wird, oder sich ein Ohr abzuschneiden, wenn es um ein Van-Gogh-Bild geht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.04.2001)
  10. Deshalb sei es wichtig, ihnen die Nachschubwege abzuschneiden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002)