abzuschweifen

  1. Wann immer der studierte Architekt ein Puzzleteilchen aus dem großen Gemälde Welt auslöst, es wendet und betrachtet, um in schöner Maßlosigkeit abzuschweifen, stets betrachtet er durch seine Lupe das Absonderlichste. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Neu sind solche komplexen Themen freilich nicht in der Kunstgeschichte, und die Gefahr, zum Klischee hin abzuschweifen, ist nicht von der Hand zu weisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)