abzustreifen

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  1. Um dies zu betonen und auch die weniger rühmlichen Kapitel der MG-Geschichte zumindest optisch abzustreifen, taufte sich das Unternehmen 2000 in MG Technologies um. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.02.2004)
  2. Ein prinzipientreuer, paragrafenbeflissener und karrieristischer Zeitgenosse, sofort bereit, seine ostdeutsche Identität abzustreifen, wenn es dem Fortkommen dient. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.09.2002)
  3. L. A. Garza-Valdes entdeckte die Ablagerungen von Mikroorganismen auf alten Stoffen, die durch herkömmliche Säuberungsmethoden nicht abzustreifen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Das Amt verstand es, seine Bedeutung für die Demokratie deutlich zu machen und den Dunkelmänner-Ruf abzustreifen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.03.2003)
  5. Ihre 50 Zentimeter lange Zunge hilft dabei, sich Blätter von Ästen geschickt abzustreifen. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Die Tempi waren durchweg sehr breit, im "Siegfried"-Finale forderte das die Sänger schier über ihre Möglichkeiten, und doch wurde der Ton des Jubels, die Hoffnung, das ganze Gewebe von Zwang und Lüge abzustreifen, verpasst. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Sonst eher bemüht, das Latzhosenimage abzustreifen, knüpfen die Bündnisgrünen nun ganz ungeniert an die Vergangenheit an. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Es klebt so fest am Stamm der Südwestdeutschen, dass bisher noch jeder Versuch gescheitert ist, das Etikett abzustreifen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.07.2003)
  9. Nirgends" war er nur in der fiktiven Begegnung Kleists mit der Günderode denkbar, um die Sehnsucht auszudrükken, die Fesseln des Daseins überhaupt abzustreifen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Daß das Image der gestandenen bayerischen Bierwirtschaft, die das 'Waldheim' jahrzehntelang war, nicht so einfach abzustreifen sein würde, weiß Barsy. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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