1. Siegesgewiss kündigte die Union nun an, ab 2006 Studenten eine Gebühr abzuverlangen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.08.2004）
2. Und so gelingt es dem Roman, von Deutschen in einer heute polnischen Stadt zu erzählen, ohne ihnen Antworten auf die beladene Nachbarschaft zweier Nationen abzuverlangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.06.2003）
3. Zum anderen, weil sich dieses Hörspiel erdreistet, seinen Hörern drei Stunden Aufmerksamkeit abzuverlangen, innerhalb von vier Tagen, für nicht viel mehr - oberflächlich betrachtet - als den Ausriss einer Familiengeschichte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2003）
4. Nachdem die Beiträge für ältere Versicherte in der Vergangenheit oftmals über Gebühr angestiegen waren, hat der Gesetzgeber die Versicherer gezwungen, neuen Kunden ab dem 1. Januar 2000 einen zehnprozentigen Beitragszuschlag abzuverlangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.04.2002）
5. Auf einer Konferenz in Stuttgart vereinbarten die Innenminister, den potenziellen Zuwanderern Nachweise über ihre Deutsch-Kenntnisse und ihre Fähigkeit, ihren Lebensunterhalt selber zu bestreiten, abzuverlangen. ( Quelle: Handelsblatt vom 25.06.2005）
6. Er belässt die Models in ihrer natürlichen Anmut, statt ihnen gekünstelte Posen abzuverlangen. ( Quelle: Abendblatt vom 16.04.2004）
7. Er stoppte die mit den Grünen abgestimmten Pläne von Bundessozialministerin Ulla Schmidt (SPD), Kinderlosen einen Zusatzbetrag von 2,50 Euro abzuverlangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.07.2004）
8. Je rascher die Koalition diese Projekte ernsthaft anpackt, desto bessere Chancen hat sie, den Partnern im Bündnis für Arbeit ihrerseits Bewegung und Zugeständnisse abzuverlangen. ( Quelle: Die Zeit (51/1998)）
9. Die Absicht der Bundesregierung, den Beamten einen eigenen Beitrag zur Finanzierung der Pensionen abzuverlangen, ist der Versuch, eine zu spät erkannte Fehlentwicklung abzubremsen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. "Ich finde es richtig, für geleistete Sozialhilfe gemeinnützige Arbeit abzuverlangen. ( Quelle: Die Zeit 1996）