abzuwerten

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  1. Aus einer Untersuchung wissen wir, daß Paare mit positivem Eheverlauf Kommunikationsstile und -muster benutzen, wo sich die Partner gegenseitig bestärken, anstatt einander abzuwerten. ( Quelle: TAZ 1989)
  2. Es geht kein Weg daran vorbei, Forderungen abzuwerten. ( Quelle: FREITAG 2000)
  3. Diese berge die Gefahr in sich, Nichtdeutsche abzuwehren und abzuwerten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.04.2001)
  4. Aus chinesischer Binnenperspektive gibt es zudem gute Gründe, den Renminbi - die chinesische Außenhandelswährung - abzuwerten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Sie verweisen auf Chinas IWF-Währungshilfen an Thailand und an die IWF-Fonds sowie Chinas Erklärung, seine Währung nicht abzuwerten. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Anstatt die wichtige Konferenz zu einer Schuldtilgung reicher Länder abzuwerten, sollte Afrika lieber weit verbreitete Missstände der Gegenwart begrenzen und ausmerzen - etwa den weit verbreiteten Ausländerhass oder die Kindersklaverei. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. So mancher Ökonom hat den Argentiniern in den letzten Wochen geraten, von der Währungsparität des Peso zum Dollar abzurücken und abzuwerten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2001)
  8. Wer auch immer jetzt Verantwortung übernimmt, es wird ihm nichts anderes übrig bleiben, als die Dollar-Bindung zu lösen und den Peso abzuwerten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2001)
  9. Gewiss ist das schwierig, zumal ja auch divergierende Ansätze ihre Berechtigung haben: Karl Richters Kantatenaufnahmen etwa zu Gunsten derer von Nikolaus Harnoncourt abzuwerten bedeutete eine dogmatische Verengung auf die historische Aufführungspraxis. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Selbstverständlich steht es Herrn Wilde zu, unsere Aktion abzuwerten. ( Quelle: Abendblatt vom 05.08.2004)
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