Ich fühle, wenn ich die Massen der Soldaten an mir vorbeimarschieren sehe und denke, dass ich eines Tages darunter bin, eine heftige Erregung und sogar Erhebung; aber die einzelnen sind mir alle widerwärtig und ach in ihrer Masse ekelhaft.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2003)
Eine dieser Seelen ist, ach, ach, ein unschuldig Kindlein im Hemde mit Kuscheltier im Arm.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Eine dieser Seelen ist, ach, ach, ein unschuldig Kindlein im Hemde mit Kuscheltier im Arm.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Doch was soll man sagen: Innerhalb von zwanzig, ach was, von zehn Minuten ging es ihr glänzend.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.09.2003)
Und gewiss sein, dass er die teuerste Wohnung Berlins, ach was, Deutschlands bezogen hat.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.02.2003)
Und ach, dreimal legt sie sich an mit dem "Herrn Stoiber aus Bayern".
( Quelle: Welt 1999)
Aber, ach: Bald schon sehen sich die Hobbyteamchefs mit einem doppelseitigen Listenblatt konfrontiert, das es peinlichst genau auszufüllen gilt; dazu ein sechsblättriges Regelwerk, alles genau beziffert, benamst und geordnet.
( Quelle: TAZ 1995)
Dieselben Eigentümer, die ihrer Firma zu viel Kapital entziehen und dadurch privat auf viel zu großem Fuße leben, jammern öffentlich über die ach so geringe Eigenkapitalausstattung ihrer Firma.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2004)
Man denke nur an die jahre-, ach jahrzehntelang verfochtene Fehlentscheidung der bayerischen Bildungspolitiker, alles Dialektale (egal, ob bairisch, alemannisch oder fränkisch) aus der Schule zu verbannen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der Tankwart sieht sie, erkennt sie, eilt heraus, begrüßt sie: "Weißt du noch, Hillary, damals auf dem College, du und ich, ach wie schade, daß wir uns getrennt haben!"
( Quelle: Tagesspiegel 1999)