Zu versäumen gibt's nicht viel bei der ach so beliebigen 100jährigen Biennale.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Umso dümmlicher, wenn Reiner eine - ebenfalls verheiratete - Freundin Katies über "ach, die Vagina!"
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Bagouet hat zwischen die Arien und Choralchorsätze der Kantate "Ach wie flüchtig, ach wie nichtig" Pufferzonen aus Geräuschkollagen gesetzt.
( Quelle: TAZ 1993)
Der Stauberater, ach, er könnte genausogut zu Hause bleiben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ein neues Stadion, ach was, ein ganz neuer Stadtteil soll entstehen, der Nordpark.
( Quelle: Die Zeit (19/1998))
Diese feinsinnige Unterscheidung findet Alfred Biolek "ach schön".
( Quelle: TAZ 1996)
Aber ach, so wird, nachdem wir all das Schlechte von ihm erfahren haben, geklagt, den echten Macho gebe es ja gar nicht mehr.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Und, ach ja, Ulla Hahn als die beste deutsche Belletristin zu küren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.03.2002)
Und vielleicht längst vergessen wäre, wenn nicht just zu dieser Zeit einer der meistbewunderten Männer dieser Welt, der Filmstar Douglas Fairbanks, eben jenes Magazin gelesen, ach was: verschlungen hätte.
( Quelle: Die Welt vom 25.06.2005)
Seine Persiflage auf das "ach so schöne" Sydney anhand des Porträts eines banal hässlichen Bürohauses, erreichte beinahe "Titanic"-Niveau.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)