Anrufer (genervt): Schinken, Pepperoni, Ei und Thunfisch, äähh, ach ja, noch etwas Knoblauch!
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Erst mit gelber Farbe und anschließend mit Gold streicht sie über den Satz: "an dieser stelle hier ach flossen unsre thränen als wir dem stummen zuge entgegen sahen. o iamer sie ist hin."
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Doch ach, die dröge, ernste Wirklichkeit beschränkt sich nun nicht mehr auf den luftschlangenleeren Raum.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.02.2003)
Er wittert aufs neue Gefahr für das Erscheinungsbild der erscheinungsmäßig ach so gebeutelten Sozialdemokratie.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Eine gelernte Hauswirtschafterin hat mehr Selbständigkeit bei der Gestaltung des Haushalts und verdient auch meist mehr als viele "feine" und ach so emanzipierte Bürodamen.
( Quelle: Welt 1997)
Zweifelt hier etwa einer an den ach so sportlich bewegten deutschen Brüdern und Schwestern?
( Quelle: Welt 1998)
Wie bei allen Medleys und Potpourries ist Rührseligkeit die oberste Antriebskraft: herrliche Melodien, wunderbare Szenen, wie lange ist das her, ach, wären wir nur jung wie damals!
( Quelle: Die Zeit (12/2004))
Aber ach sage ich mir und schließe die Augen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.11.2001)
Freude empfindet keiner der beiden, aber es gibt offensichtlich doch Momente, in denen auch der ach so unbeugsame Richter nachgeben muss.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.10.2003)
Und auch das ach so komplizierte Liebesleben lässt sich gleich mit einem ganzen Assekuranz-Paket absichern: Mit einer Versicherung gegen ein "Nein" vor dem Traualtar, einem Schutzbrief vor Kurz-Ehen und der Bigamie-Police.
( Quelle: Die Welt 2001)