"Aber", so Doleschall, "immerhin wissen wir sicher von einem Einzelexemplar" - einem wohl, dem es noch nicht gelang, mit seinem unverkennbar schnarrenden und ach so wenig königlichen oder gar majestätischem Ruf ein Weibchen anzulocken.
( Quelle: Die Welt 2001)
Aber ach, auch ihm geht's nur um Fressen und anderes mit "f".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Mein Wien, du hast es besser, ach.
( Quelle: TAZ 1997)
Aber ach, es ist am Ende dann doch bloß eine larmoyante Schnulze herausgekommen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ob das vehemente, heutige, lustbetonte harte gegen die Hauswand Schaukeln, die sublimierte Sexualität des Beerenzerquetschens Fontanes Effi trifft, ist, ach, wieder ein weites Feld.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Zinedine Zidane schießt im Stade de France genauso schöne Tore wie Klein-Daniel, der - ach wie niedlich - in seinem viel zu großen Trikot über den Platzdes FC Hintertupfing hüpft.
( Quelle: ZDF Heute vom 18.05.2002)
Eines war ein Jugendbildnis, "das uns aber nicht gefiel, weil das nicht der Marx war, den wir kannten", das andere zeigte den reifen Marx Kostenpunkt 800 Euro, zuzüglich, ach Kalle, Mehrwertsteuer.
( Quelle: Neues Deutschland vom 26.04.2003)
Zwischen Schule, Tanzunterricht und dem Einbruch der Dunkelheit - "ach, meine ängstlichen Eltern!"
( Quelle: Die Zeit (39/2001))
Dazu wird im Hintergrund das Volkslied "Oj Moros, oj Moros" ("Ach, wie ist es kalt, ach, wie ist es kalt") gespielt.
( Quelle: Die Welt 2001)
Das mutet angesichts mehr oder weniger verkrampft auf ihren Einsatz wartender Sänger und des grün angeleuchteten Opernprospekts schon seltsam an; ach ja, der deutsche Wald.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.01.2004)