Gerade in diesem knapp achtminütigen Werk von 1948/49 steckt bereits bei allem poetischen, arabesken Zauber Nonos Empfindungs- und Erfindungsreichtum, mit dem er die menschliche Stimme ins Zentrum seines Werkes zukünftig stellte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.05.2004)