1. Christies Mutter besteht vor ihrem Tod darauf, dass sie nur für diesen Roman auf den Tag genau achtzehn Jahre und fünf Monate seine Mutter gewesen ist. ( Quelle: ）
2. Eine Jahrtausendausstellung, die wegen Bauarbeiten mit achtzehn Monaten Verspätung öffnete, wäre wohl kaum die Attraktion, die man sich erhofft hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Ich fragte die Weltlichen, ob das, "worum es geht", vielleicht auch mit der Armee zu tun hat: Alle Weltlichen, männlich wie weiblich, leisten mit achtzehn Jahren ihren Wehrdienst, die Orthodoxen sind davon freigestellt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Ja, heißt es dann, darüber haben wir schon vor achtzehn Jahren nachgedacht. ( Quelle: Die Zeit (14/2001)）
5. Seit achtzehn Monaten schon ist in Bonn die Rede von einer deutsch-tschechischen Versöhnungserklärung, und seit einem Jahr lautet die amtliche Durchhalteparole, die Verhandlungen stünden "kurz vor dem Abschluß". ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Doch der Anwalt, der in der vergangenen Woche die Deutsche Bank und die Dresdner Bank mit einer achtzehn Milliarden Dollar schweren Holocaust-Klage schockte, arbeitet häufig in ein paar kleinen, fensterlosen spartanisch eingerichteten Innenräumen. ( Quelle: Die Zeit (25/1998)）
7. Die Punks sind zwischen fünfzehn und achtzehn, sie heißen Puschel oder Krümel, ihre Springerstiefel sind offen, sie tragen rissige Netzstrumpfhosen, Nietengürtel, Nietenarmbänder, Nieten um den Hals. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.08.2003）
8. Einen Tag vor dem Heiligen Abend 1948, ich bin achtzehn gewesen, wurde mein Vater, wie es damals hieß ein bourgeois-staatsfeindliches, dem Sozialismus feindlich gesinntes Element, von der Prager Stasi verhaftet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Da ist Jana Tenner aus Dresden, achtzehn, frisch vom Abi kommend, will sie nun die Laufbahn einer wissenschaftlichen Bibliothekarin einschlagen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Rudis Tochter ist dann längst achtzehn, lässt sich ihr Tattoo für viel Geld weg lasern und hat womöglich gerade ihren Rudi kennen gelernt, der noch nicht weiß, was auf ihn wartet, frisch und unbedarft wie junge Rudis zu recht sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.08.2004）