Deshalb kalkuliert Sammer auch schon mal ein, dass sein Team möglicherweise in Rückstand gerät: "Wenn es dann für uns nicht so laufen solte, müssen wir ackern kämpfen und eng zusammenstehen.
( Quelle: )
Zwei junge Frauen ackern sich gerade an den Torsi ab.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Früher Feierabend heißt jedoch auch früh aufstehen, und fürSchweinegeld" müssen die Männer ganz schön ackern.
( Quelle: Die Zeit (37/2000))
Während des gesamten Parteitags hielten sie rote Plakate in die Kameras, mit Aufschriften wie "Friedenskanzler" oder "Weiter ackern" unter Anspielung auf Schröders Fußball-Spitznamen "Acker".
( Quelle: Spiegel Online vom 01.09.2005)
Kompromisslos macht er seinen Job: Rennen, ackern, abgrätschen, Gegenspieler zermürben, Ball erobern, schnörkellos abspielen, den Jubel der Fans genießen, ein kleines Grinsen vielleicht - und bereit sein für die nächste Tat.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.10.2004)
Was aber essen die Bauarbeiter, die den ganzen Tag rund um Sony, debis u. Co. ackern?
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Sie redigieren Texte, schreiben Porträts, besuchen Veranstaltungen und ackern die zahlreichen Zuschriften durch, die täglich in die Redaktionsstube flattern.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Sie graben und ackern im »Zwiespalt zwischen Aggressivität und Melancholie«, was sie zutage fördern sind poppende Edelmetalle.
( Quelle: TAZ 1991)
Und ab und zu will der Kanzler auch nicht: Zuviel für Europa zu ackern, das weiß Kohl, schadet nur beim Wähler.
( Quelle: Die Zeit (14/1998))
Wie sehr der für diese Stadt ackern würde, wie schnell er sich in Sachverhalte einarbeiten könne, wieviele Stunden so ein Arbeitstag eines Wirtschaftssenators habe.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.03.2002)