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  1. Als Götz von Februar bis Mai 2002 die Mannschaft ad interim führte, nahm er als erste Amtshandlung Christian Fiedler aus dem Tor und vertraute auf Gabor Kiraly. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.05.2004)
  2. Und schließlich führt gleiches Recht für alle in der globalen Konsequenz die Europäische Union ad absurdum. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Der Kernpunkt von Sir Torrys Ausführungen zum Arbeitsmarkt und zur Entlohnung des Faktors Arbeit steht im krassen Gegensatz zu den vom Mainstream ad acta gelegten Studien seines Landsmannes Keynes. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2004)
  4. Nach der Wende konnte er diese Serie stilistisch eigenwilliger Werke nicht fortsetzen; Westproduzenten legten den Unbequemen, für sie eher Unbekannten schnell ad acta. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2001)
  5. Eine "britische Nation", die im Interesse Londons Iren, Waliser und Schotten zwangseingemeindete, wurde durch das schottische Plebiszit ad absurdum geführt. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  6. Das Telefon dagegen verbindet ad hoc zwei Menschen miteinander, die oft erst während des Gesprächs eine gemeinsame Wellenlänge finden müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Die erhoffte Aufholjagd durfte aber eigentlich schon nach fünf Minuten des zweiten Durchgangs ad acta gelegt werden, als Erdem Iscan wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte sah und die Norderstedter mit zehn Mann weiterspielen mußten. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 30.03.2005)
  8. Das Problem ist: Wenn wirklich einmal Semiberühmtheiten mittun, wollen da natürlich alle hin und führen das Konzept ad absurdum. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Der Abschwung an der Börse hätte allerdings eine verheerende Wirkung, wenn die Neue Wirtschaft nun unter hype ad acta gelegt würde. ( Quelle: Die Zeit (17/2000))
  10. Daß das schlechte Image ad acta gelegt werden konnte, beweisen Unternehmen wie die Deutsche Telekom oder deren Tochterfirma DT-mobil, die regelmäßig auf die Dienste von Leih-Akademikern zurückgreifen, um kurzfristigen Personalbedarf zu decken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)