Will man diesen vielleicht etwas altmodischen, aber noch immer gültigen Anspruch zum Maßstab nehmen, so adelt diese Ausstellung die Bemühungen von Unternehmen, sich mit Kunst zu schmücken.
( Quelle: )
Das Forum, das seine Äußerungen erst adelt, kann aber akademischer kaum gedacht werden.
( Quelle: Die Welt Online vom 27.09.2004)
Der nun zu den Händlern rollende Audi S8 ist so ein Tarnkappen-Bomber, dessen V10-Paradetriebwerk aus dem Lamborghini Gallardo den S8 zum Granturismo unter den Luxuslimousinen adelt.
( Quelle: Die Welt vom 03.12.2005)
Längst schon adelt nicht mehr die Liga den Athleten, sondern der Athlet die Liga.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Und kaum ist das sportliche Werk im Klartext-Verlag erschienen, adelt die bildungsbürgerliche "Zeit" die "grundlegende Neuerscheinung", welche allerseits "ganz neue Wege zu dem populären Berufsstand eröffnet", schon mit einer mehrteiligen Abdruckserie.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Natalie Portman adelt die wissende Überlegenheit des Teenagers mit dem richtigen Hauch Melancholie.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Es adelt nicht so großzügig wie das US-Patentwesen Erfindungen mit seinem Siegel.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.05.2002)
Heute adelt die CSU diesen Satz.
( Quelle: TAZ 1997)
Der Österreicher Franz Suhrada, um die Schar komplett zu machen, adelt den Kalauer-Part als Frosch mit Stil.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.03.2003)
Seine Sprache ist es doch, die ihn verrät oder tarnt, entlarvt oder möglicherweise adelt, ohne daß er selbst es im geringsten ahnt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)