affirmativen

  1. Man nahm für dreieinhalb Monate Abschied von der zumeist affirmativen zeitgenössischen Erstausstattung aus der Sammlung Marx, die nun die Neue Nationalgalerie beehrt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Eine solche Reduktion auf die affirmativen, apologetischen Momente geht an der eigentlichen Aufregung im Roman vorbei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. In einem anderen, nämlich affirmativen Sinn, als es Ruzicka wohl meint, wenn er notiert "Diese Musik war schon immer da", war diese Musik tatsächlich schon immer da. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Dieser affirmativen und das Herrschafts- und Ausbeutungsverhältnis verschleiernden Deutung des Globalisierungsbegriffs treten die kubanischen Autoren entschieden entgegen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Die für Berlin geschaffenen Arbeiten der Konzept-, Aktions-, Installationskünstler, Fotografen und Videofilmer stören den affirmativen, bestätigenden Zugang. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Der Leser entspannt sich angesichts einer affirmativen Sammlung aus Handys, Videospielen, Popmusik. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.08.2002)