1. Beim Jubiläumsfest sprach der afghanische Minister für Wiederaufbau, Mohammad Amin Farhang, über Leid und Hoffen eines gemarterten Volkes. ( Quelle: ）
2. Dabei kommt uns vielleicht zugute, dass die afghanische Bevölkerung traditionell deutschfreundlich eingestellt ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2002）
3. Statt ihrer soll die neue afghanische Nationalarmee so bald wie möglich die Aufgabe übernehmen, für Stabilität im Lande zu sorgen. ( Quelle: Die Welt vom 13.06.2005）
4. Derweil unterzeichneten Nijasow, der afghanische Präsident Hamid Karzai und Pakistans Premier Mir Zafarulla Khan einen Rahmenvertrag über eine Leitung vom turkmenischen Gasfeld Daulatabad durch Afghanistan zur pakistanischen Küste. ( Quelle: Neues Deutschland vom 04.01.2003）
5. In der pakistanischen Grenzstadt Peschawar bereiten sich aus dem Exil zurückgekehrte afghanische Kommandeure auf eine Rückkehr als Sieger vor. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Widerlegt ist die These, für die Sicherheit außerhalb der Hauptstadt werde die "afghanische Nationalarmee" sorgen: 21 Monate nach Ende des Taliban-Regimes sind nur 5000 Soldaten ausgebildet (Plansoll: 70000). ( Quelle: Die Zeit (34/2003)）
7. Der Sender hatte berichtet, der afghanische Geheimdienst habe drei Soldaten einer US-Sondereinheit sowie zwei Afghanen mit amerikanischen Pässen nahe der Grenze zu Iran festgenommen. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Die afghanische Opposition übernahm unterdessen die Verantwortung für die Angriffe auf Kabul, die zunächst als Vergeltung der USA interpretiert worden waren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2001）
9. Sollte der Westen tatsächlich unter der Führung der USA in einen Irak-Feldzug gegen Saddam Hussein ziehen, ist kaum zu erwarten, dass die afghanische Schutztruppe künftig verstärkt wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002）
10. Dafür kommt nach Ansicht deutscher Regierungskreise nur der pakistanische Geheimdienst in Frage, der jahrelang das afghanische Taliban-Regime und dessen Verbündeten bin Laden gefördert habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2001）