aggressiver

  1. Was sich als Konzentration zugunsten größerer Effizienz erklären lässt, stellt sich der Konkurrenz als Offensive dar, mit der sich die ARD rund um die Marke Tagesschau aggressiver gegen andere Nachrichtenangebote positioniert. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.05.2003)
  2. Er hat den schicken Sportanzug des 156, der auf dem Zeichenbrett Walter de'Silva entstanden war, elegant weiterentwickelt und die neue Limousine noch aggressiver gestaltet. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.06.2005)
  3. Nichts gelang zu diesem Zeitpunkt gegen die Griechen, die vor allem das deutsche Aufbauspiel mit aggressiver Verteidigung erfolgreich unterbanden. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 06.09.2005)
  4. Aber eigentlich bin ich nicht melancholischer als früher, höchstens ein bisschen aggressiver. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.10.2003)
  5. Im Abgas enthaltene giftige Chemikalien strömen durch sein Inneres und greifen in Form aggressiver Säuren die Innenschale an, zersetzen den Mörtel und lockern das Mauerwerk. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Was der Mobilfunkbetreiber als noble Geste verstand, vermochte die Gemüter der Franzosen, die Bouygues in den vergangenen Monaten mit aggressiver Werbung von den Konkurrenten SFR und Orange abgeworben hatte, nicht zu beruhigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.11.2004)
  7. Herausstechend: Die neue Frontpartie wirkt deutlich sportlicher und aggressiver. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.08.2005)
  8. Vor allem die Borussia wurde frecher, aggressiver und dominierender, verpaßte jedoch trotz ihrer Abgeklärtheit und besseren Spielanlage den Sieg - allerdings auch, weil Bayer-Keeper Heinen über sich hinauswuchs. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. "Das mit dem Phlegma höre ich in letzter Zeit weniger", hat Borowski bemerkt, er arbeite aber auch ständig daran, sein Spiel aggressiver zu gestalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.10.2005)
  10. Man spürt das beim Skifahren, der Schnee ist kompakter, weniger elastisch, "aggressiver" beim Gleiten. ( Quelle: Die Zeit (14/2002))