Titelanwärter Werder Bremen spielte in der Tat mit einer Teilnahmslosigkeit, die nicht ahnen ließ, daß der Endspurt im Titelrennen gerade begonnen hat.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Das läßt ahnen, daß die Großen keineswegs gewillt sind, 'Atomwaffen aus ihren Arsenalen zu verbannen'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Den Grund erfahren wir erst spät, obwohl wir ihn schon lange ahnen: Einmal, ein einziges Mal, hat sie nämlich tatsächlich etwas getan, was den Phantasien ihres Mannes entsprechen könnte: Sie hat ihren noch kindlichen Stiefsohn verführt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Sie ahnen, daß auch sie bald den Verein brauchen könnten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Es konnte ja keiner ahnen, dass es Schwule und Lesben bei ihrer Art Hochzeit auch so pressieren kann wie schwangere Bräute.
( Quelle: Die Welt 2001)
Nur zu ahnen: im Dunkel hinter ihr liegt auf dem Boden ein Tänzer und verschiebt die Steine im Rhythmus der langsam rückwärts schreitenden Tänzerin.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Schlafende Elektrogeräte verschwenden mehr Strom, als die meisten Verbraucher ahnen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Niemand konnte zu dem Zeitpunkt auch nur ahnen, welche Ausmaße die Flammen annehmen und welche Folgen der Brand haben würde.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Was das Mädchen in die Welt der U-Bahnhöfe trieb, ahnen wir nur aus den nah-fremden Gesprächen mit ihrem Vater.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Zuschauer in der ersten Reihe ahnen bereits, dass der Kummer der Spaßmacher nicht trocken für sie ausgehen kann.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2005)