Dass der auf den ersten Blick eher gewöhnungsbedürftige Viertürer zu einer der großen Legenden der Autowelt werden würde, konnte vor 40 Jahren niemand ahnen.
( Quelle: Spiegel Online vom 08.04.2002)
Dunkel ahnen wir, daß wir uns damit etwas kaputtmachen.
( Quelle: Welt 1999)
Nur wenige Aufsätze lassen Unversöhnlichkeit ahnen.
( Quelle: Die Zeit (36/2004))
Nur der Leser hat das Vergnügen: "Eigentlich hätte es 'Mister Tagesthemen', unter dieser Bezeichnung tun es die ihn eifrig begleitenden Blätter selten, ahnen können: Mit 'Max' fing der Ärger schon mal an.
( Quelle: Die Zeit (41/2001))
Niemand durfte damals in der UdSSR etwas von Schulz ahnen.
( Quelle: Die Zeit (12/2001))
Es braucht eine Weile, bis man zu ahnen beginnt, daß der junge Mann zwischen erfundenen und wirklichen Geschichten keine genaue Unterscheidung zu treffen vermag, ein Defizit, das übrigens auch jeden wirklich manischen Leser von Literatur auszeichnet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die unverstellte Melancholie seiner Abschiedsworte läßt ahnen, daß das Fernsehteam im Bonner Bundeshaus sich zu diesem Zeitpunkt eh schon einigermaßen verlassen wähnen mußte.
( Quelle: TAZ 1996)
Singen ist ja schön und gut, und ein neues Album soll auch schon in Arbeit sein, aber kann das alles sein, wenn man 23 ist und die Endlichkeit des Daseins zu ahnen beginnt?
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.01.2005)
Offenbar, das ahnen wir seit der Clinton/Lewinski-Affäre, ist die Öffentlichkeit vor allem an Details aus dem Intimleben eines promisken Präsidenten interessiert.
( Quelle: Welt 1998)
Viele Kinder ahnen erst durch das Auseinandergehen, daß ihre Eltern einst noch etwas anderes verband, als nur für ihre Sprößlinge dazusein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)