Wieviel Probenarbeit hinter dem verblüffend präzisen und virtuosen Spiel steckt, konnten die Zuhörer allerdings nur ahnen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Arsène Wenger konnte ja nicht ahnen, dass sein Urteil eine so geringe Halbwertszeit haben würde.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.09.2004)
Ein Experte: "Alle ahnen, was kommt, und ducken sich."
( Quelle: BILD 1999)
Man könne nicht ahnen, was sie jetzt durchmacht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.04.2002)
Und wir ahnen, wie leicht Stasi-Viren und die Faszination gegenüber den Tätern noch Jahre nach dem Mauerfall infizieren können.
( Quelle: TAZ 1997)
Das befremdliche Wort "Investoren-Leitstelle" läßt eher Schlimmes ahnen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Nichts erinnert mehr an Lieder von früher, Texte lassen sich nur noch ahnen hinter dem Funk-Baß, den der Mann am Mischpult aussteuert, als wolle er ihn zum Star des Abends machen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Carter konnte Anfang November 1922 noch nicht ahnen, daß er schon bald zum bestürmten Entdecker des bislang größten Fundes in der Geschichte der Ägyptologie werden sollte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Da können wir im Westen ganz gut mitreden, wie diese kleine Zitatcollage ahnen lässt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.05.2004)
Der Wähler scheint die Verlogenheit dieser Strategie zu ahnen: Schon seit Oktober 1984 hat das türkische Parlament keine Todesstrafe mehr bestätigt und damit ein deutliches politisches Signal gesetzt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.08.2002)