ahnend

  1. Wie so oft hatte Richter auch hier ein Foto seiner Dresdner Familie später als Vorlage benutzt - nicht ahnend, welche dramatische Geschichte sich hinter diesen Bildern versteckt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.11.2005)
  2. Ich bin sowohl beruflich als auch privat sehr oft in der früheren DDR gewesen, so daß ich schon eine kleine Vorprägung hatte - allerdings nicht ahnend, wie es wirklich aussieht, und noch weniger ahnend, was auf uns zukommen würde. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Ich bin sowohl beruflich als auch privat sehr oft in der früheren DDR gewesen, so daß ich schon eine kleine Vorprägung hatte - allerdings nicht ahnend, wie es wirklich aussieht, und noch weniger ahnend, was auf uns zukommen würde. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Nicht ahnend, daß die Wiege des Ingolstädter Wagens in Chemnitz stand, wo 1932 die Verschlingung der vier Ringe die "Auto-Union" der Firmen Horch, Audi, DKW und Wanderer bezeichnete. ( Quelle: FAZ 1994)
  5. Gemeinsam werden sie auf das Familienanwesen ihrer Gastgeber geladen und betreten mal hoffnungsvoll, mal Unheil ahnend das Gebiet millionenschwerer Neurosen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2005)
  6. Nichts ahnend, dass sich hinter der angeblich gebildeten, gut aussehenden Anwältin die wilde Rasta-Braut Charlene (Queen Latifah) verbirgt. ( Quelle: )
  7. Schönes Reisen in die Kleine Ferne hatte P. tröstend und nur ein ganz kleines bisschen spöttisch gewünscht, nicht ahnend wie recht er mit alldem behalten sollte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.09.2003)
  8. Und wieder hat ein niedlicher Bub eine tragende Rolle: Der kleine Jacob wünscht sich diesmal vom Rotkittel einen Großvater - nicht ahnend, dass sich sein echter Opa hinter dem Kostüm versteckt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2002)
  9. Die Polizei hat die Hofeinfahrt abgeriegelt, so dass nicht zu sehen ist, wie sie das Haus betritt, das sie am Dienstagmorgen noch nichts ahnend verlassen hatte, um ihrer Arbeit in der Sparkasse nachzugehen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 05.04.2002)
  10. Das war für uns selbstverständlich Sache der Versichertengemeinschaft, allerdings nicht ahnend, daß mit uns heute in einer solch rüden und dummdreisten Art verfahren würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)