akademischen

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  1. Damadian kehrte dem akademischen Leben den Rücken zu. 1979 trat er von seinem Lehrstuhl auf Lebenszeit zurück und gründete ein eigenes Unternehmen namens Fonar, um seine Entdeckung zu vermarkten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.10.2003)
  2. Diese sagenumwobene Zeit vor der Machtergreifung der Spaßgesellschaft hatte noch Meinungsmacher, die sich für ihr Amt qualifizierten durch Kenntnisse, Bücher, das erfolgreiche Absolvieren des akademischen Parcours samt Dissertation und Habilitation. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Wegen Urkundenfälschung und unberechtigtem Führen eines akademischen Titels steht der Mann seit Freitag in Recklinghausen vor dem Schöffengericht. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 16.07.2005)
  4. Diesen akademischen Anachronismus läßt der Regisseur als tragisches Versagen der Vernunft durchspielen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  5. Die Doppelbelastung in Forschung und Familie sei ein entscheidender Nachteil im akademischen Wettbewerb mit Männern, die wie selbstverständlich alle Alltagsprobleme des Nachwuchses auf die Partnerin im Hintergrund abwälzen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2005)
  6. Eine politische Interessenvertretung für den akademischen Nachwuchs gibt es nicht. ( Quelle: Die Zeit (47/1998))
  7. Damit war um 1900 das Heroische und Allegorische der Akte aus der akademischen Salonmalerei gebrochen - ein Tabu abgeschafft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Diese Colleges wurden aufgrund des Studienangebots, der Lehrqualität, der akademischen Einrichtungen und der Attraktivität des Studienortes ausgewählt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Bis 2009 gehen mehr als die Hälfte der Professoren, drei Viertel des akademischen Mittelbaus, aber nur ein Fünftel nichtwissenschaftlicher Angestellter in den Ruhestand. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.05.2003)
  10. Dieser Beitrag von Lucas und anderen sogenannten Neuklassikern machte nicht nur in der akademischen Welt Furore; er hat auch den Umgang der Wirtschaftspolitiker mit ihren Steuerungsinstrumenten ganz maßgeblich geprägt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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