akzentuiert

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  1. Mit diesem Komplex könnte die Stadtkante akzentuiert, ein neues "Stadttor" geschaffen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Durch vorgezogene Mauerzungen und einen Glasvorbau akzentuiert er den Eingang. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.01.2004)
  3. Er inszeniert elliptisch, er akzentuiert mit Schweigen, mit Blicken, mit Abblenden. ( Quelle: Die Zeit (04/2004))
  4. Ein alle Zigeunergruppen umgreifendes politisches Gemeinschaftsbewußtsein, etwa als "Volk" oder "Nation", wird nur von wenigen Intellektuellen akzentuiert. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Das sieben Hektar große Obstplateau müsse durch "angemessen große Bäume akzentuiert werden". ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Mit Roberto Benignis "Das Leben ist schön" wird das Thema zwar grotesk akzentuiert, aber es bleibt auch hier die düstere Kulisse des Lagers, vor der sich die menschliche Größe des Helden erst vollends entfaltet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Auch in den Mazurken akzentuiert er nicht immer konsequent, variiert fließendes Metrum. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Manchmal bedeckt sie fast das ganze Bild, auf anderen akzentuiert sie an wenigen Stellen eine Landschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Die dritte Zeitebene ist das Jetzt der Aufführung; sie wird durch Schauspielerprozessionen am Anfang und Ende, durch Einbeziehung des Publikums und durch persönliche Erfahrungsberichte der vier Chorfrauen akzentuiert. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Die Zeiten italienischer Experimentierküche sind in Berlin vorbei, hier geht es auf elegante Weise traditionell zu, aber das im modernen Stil, akzentuiert meist durch Olivenöl und Kräuter. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.07.2005)
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