akzeptieren

  1. Schließlich, man muß es wohl akzeptieren, wird keine Zugabe mehr gegeben. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. In Ermittlerkreisen wird erzählt, Friedman sei bereit, eine mehrmonatige Haftstrafe auf Bewährung zu akzeptieren, wenn das Verfahren eingestellt würde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.06.2003)
  3. Unfähig, die notwendigerweise auch geschlechtsspezifische Form des Individuationsprozesses zu verstehen oder gar zu akzeptieren, denunzierten selbst gleichaltrige Kritiker die Texte der jungen Schriftstellerinnen als Menstruationsliteratur. ( Quelle: Die Zeit (43/2000))
  4. Die Opposition habe Bemühungen zugestimmt, eine Gebühr für den Schwerlastverkehr zu erheben, da auch sie nicht akzeptieren könne, daß beispielsweise ausländische Lastkraftwagen in der Bundesrepublik nur eine Wegekostendeckung von neun Prozent erbrächten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  5. Nach dem Ersten Weltkrieg sangen Teile der Nationalversammlung wieder Hoffmanns "imperialistische Eroberungshymne" (George Bernard Shaw), als sie 1919 die Bedingungen des Versailler Vertrages akzeptieren mußten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Das könne man in der WASG nicht akzeptieren. ( Quelle: Die Welt vom 14.11.2005)
  7. In Berlin bestätigen die Parteitagsdelegierten nur noch, was die Grünen bereits in Rostock grundsätzlich entschieden haben: Dass sie Gewalt als Mittel der Politik notfalls akzeptieren. ( Quelle: )
  8. Der Kreis würde ein für ihn negatives Urteil akzeptieren und nicht in Berufung gehen, so Baurat Tönjes. ( Quelle: Abendblatt vom 20.12.2003)
  9. Scharon hofft, aus Washington das US-Engagement mitzunehmen, im Austausch für Gaza die israelischen Siedlungen im Westjordanland zu akzeptieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.04.2004)
  10. Es gilt jedoch als sicher, daß die Länder die EU-Position wegen der Probleme bei der Finanzierung der Infrastruktur nicht akzeptieren werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)