1. Die besondere, friedvolle Stimmung ist offenbar auch für hartgesottene Politiker ansteckend: Die Staatschefs der Erzfeinde Israel und Syrien, Mosche Katzav und Baschar al-Assad, sollen sich einem Medienbericht nach spontan die Hand gereicht haben. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.04.2005）
2. Die Demonstranten in Damaskus und Aleppo trugen Bilder von Präsident Baschar al-Assad und Spruchbänder mit Aufschriften wie "Nein, Nein zu dem falschen Bericht" und "Kein Druck der USA". ( Quelle: Spiegel Online vom 26.10.2005）
3. Israels Staatspräsident Mosche Katzav hat Syriens Regierungschef Baschar al-Assad nach Jerusalem eingeladen, offenbar aber ohne Absprache mit Premier Ariel Scharon. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.01.2004）
4. Bei seinem Staatsbesuch in Paris stimmte der syrische Staatschef Hafis al-Assad am Freitag neuen Initiativen zu, wenn diese den grundlegenden Zielen des Landes entsprächen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Washington möchte dagegen, dass die Liga die Regierung von Präsident Baschar al-Assad beim arabischen Gipfel in Algerien im März zum Abzug ihrer Truppen aus Libanon auffordert. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.02.2005）
6. Der israelische Außenminister Schimon Peres hat ein baldiges Gipfeltreffen von Ministerpräsident Yitzhak Rabin und Syriens Staatspräsident Hafis al-Assad gefordert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Annan erklärte, er sehe in der Machtübernahme durch den Sohn des verstorbenen Präsidenten Hafiz al-Assad keinen Grund, die Gespräche weiter zu verzögern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Dasselbe Problem erörterte Powell anschließend in Damaskus mit dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.04.2002）
9. Der Protest wird deshalb weitergehen, und die Demonstranten können sich dabei auf die feste Unterstützung der Uno, der USA und der EU verlassen, die den Einfluss von Baschar al-Assad ebenfalls nur auf Syrien beschränkt sehen wollen. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.03.2005）
10. De facto war Syrien unter Hafiz al-Assad ohnehin nichts anderes als eine präsidiale Monarchie, denn sowohl das Parlament als auch die offiziell herrschende Baath-Partei können nur Empfehlungen aussprechen. ( Quelle: Die Zeit (25/2000)）