Aussagen gefangener Mitglieder der Terrorgruppe Ansar al-Islam zufolge soll al-Duri Verbindungen zu den Fundamentalisten aufgebaut haben, die sich nun im irakischen Guerillakrieg hervortun.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.12.2003)
Der Mordaufruf stammt den Angaben zufolge von Issat al-Duri, einem ehemaligen Stellvertreter Saddam Husseins.
( Quelle: Spiegel Online vom 28.11.2005)
Darunter befinde sich auch der Anführer der Gruppe Dschaisch Mohammed, Raad al-Duri.
( Quelle: Spiegel Online vom 12.01.2005)
Es handelt sich um den früheren Sekretär von Issat Ibrahim al-Duri, des einstigen stellvertretenden Vorsitzenden des Revolutionsrates, wie US-Leutnant Joe Anderson mitteilte.
( Quelle: Spiegel Online vom 21.09.2003)
Iraks Uno-Botschafter Mohammed al-Duri bestritt dies.
( Quelle: Spiegel Online vom 14.02.2003)
Seine Mutter sei die Schwester von Issat Ibrahim al-Duri, dem früheren Vizevorsitzenden des Revolutionären Kommandorats.
( Quelle: Spiegel Online vom 25.05.2005)
In der Rolle eines Hauptes sehen die Amerikaner eher den früheren Vizepräsidenten des Revolutionsrates, Issat Ibrahim al-Duri.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.12.2003)
Anhänger der Baath-Partei bestätigten Berichte, denen zufolge Saddams Stellvertreter Issat Ibrahim al-Duri tot ist.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.11.2005)
In einem Interview mit dem arabischen Fernsehsender al-Arabija sagte Mohammed al-Duri, Saddam Hussein sei nicht getötet worden.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.04.2003)
Wenn der Brief echt und jüngeren Datums ist, dann ist al-Duri jedoch noch am Leben.
( Quelle: Die Welt vom 28.11.2005)