allfälligen

  1. Der zweite ist die CSU, ihre Schwäche als bloß regionale Partei, die nur ausnahmsweise auf die Spitzenkandidatur der Union hoffen kann, von den allfälligen Zweifeln an der Mehrheitsfähigkeit eines Bayern in der Gesamtwählerschaft einmal abgesehen. ( Quelle: Die Zeit (47/2000))
  2. Um allfälligen Schwierigkeiten die Spitze zu nehmen, beschloß die DJB- Führung, daß bereits in der am heutigen Samstag beginnenden Bundesligasaison 1996 drei Ausländer aufgeboten werden dürfen, darunter zwei EG-Bürger. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Ganz abgesehen von den alltäglichen Katastrophenmeldungen über immer neue Einsparungen im Kulturhaushalt, den allfälligen Besucherschwund. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. In seiner Verbindung von intim und öffentlich, mit dieser Nötigung zu Geständnis und Beichte, im allfälligen Distanzverlust bekommt das Fernsehen dann deutlich ganovenhafte seelsorgerische Züge, irgend etwas zwischen Billy Graham und Pfarrer Fliege. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.05.2002)
  5. Esther Schweins ist einfach nicht die Frau für so was, sie ist zu herzlich und zu ironisch und nahm sich die Mords-Taffness selbst nicht ab, mit der sie hier den allfälligen Anschlägen auf ihre Tugend und ihr Leben zu begegnen hatte. ( Quelle: Die Zeit (17/2000))
  6. Vorsicht sei für allfälligen deutschen Spielern oder Zockern aus dem übrigen Ausland empfohlen: Der zitierte Paragraph betrifft ausdrücklich nur Österreicher. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.08.2003)
  7. Jetzt, anläßlich der allfälligen Jahresrückblicke beispielsweise, was im Lauf des Jahres alles als Ereignis mit weitreichenden Folgen imponiert hat, dann aber keines war. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Der Kerngedanke: Die Afrikaner mobilisieren ihre Selbsthilfekräfte und bringen die allfälligen Kurskorrekturen auf den Weg. ( Quelle: Die Zeit (18/2002))
  9. Jenseits aller Strukturreformen und jenseits der allfälligen Hahnenkämpfe der Professoren, bleibt die Frage, für welches Ziel eigentlich ausgebildet werden soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.09.2003)
  10. Daraus wäre die Lehre zu ziehen, daß man bei allfälligen künftigen Kriegen die national bedeutsamen Kunstwerke am besten auf Fischkuttern unterbringt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)