allmählich

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  1. Die gegenseitigen Notwendigkeiten dürften auch hier der Besonnenheit allmählich zum Durchbruch ver- helfen. ( Quelle: Die Zeit (10/1949))
  2. Leuchtende Sterne hängen niedrig vom Himmel, der Passatwind fächelt Kühle, und während der Große Wagen allmählich hinter dem nördlichen Horizont verschwindet, steigt am gegenüberliegenden Himmelsrand langsam das Kreuz des Südens hoch. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. An die Anlage "KSO" (Einkünfte aus Kapitalvermögen) zur Einkommensteuererklärung hat man sich allmählich gewöhnt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Die Ausfuhr bleibe noch bis weit ins nächste Jahr die wichtigste Konjunkturstütze, während die Binnenkonjunktur nur allmählich anziehe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Die innerparteiliche Kritik der zahlreichen, aber allmählich aussterbenden Alt-SEDler werden Gysi und seine Genossen zweifellos wegwischen. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Eine alte Geschichtslandschaft, erst durch König und Reich geprägt und dann allmählich an die Territorialfürsten kleinteilig ausgegeben, war damit endgültig zerbrochen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.03.2001)
  7. "In der Politik beobachten wir allmählich eine Umkehr auf den richtigen Weg." ( Quelle: Welt 1996)
  8. In den folgenden Jahren wurden die Politiker allmählich sensibler und die Vorschriften noch allmählicher strenger, während andererseits der Verkehr und damit die Belastung der Anwohner wuchs. von 10 000 Fahrzeugen täglich in 1975 auf 33 000 in 1990. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Das Zeigen von Biographie mutiert allmählich zum gegenseitigen Zeihen von Schuld, die Distanz mutiert zur Distanzkeule - kurz, das Objektiv an der Videokamera verkommt zum Projektil. ( Quelle: TAZ 1993)
  10. Nach einigen Episoden im halbkriminellen Milieu verwandelt sich die Geschichte jedoch allmählich: Das Chaos weicht der Verantwortung, die Heiterkeit des losers dem Ernst der sozialen Aufgabe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.05.2002)
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