Glockenläuten oder das Ticken einer Uhr: Es ist eine belebte Seelenstille, die Gröning abzubilden sucht, mit starren Einstellungen, die mitunter an die Gemälde altniederländischer Meister erinnern - und das ganz ohne Filmteam.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.09.2005)