am Ende

  1. Eine Führung muß immer politisch klug genug sein, keine Kluft zur Basis aufkommen zu lassen in politischen Entscheidungen, weil sie dann ja am Ende nicht mehr handlungsfähig bleibt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Auch Michel Deville kommt in seinem ansonsten gar nicht so schlechten Krimi Gefahr im Verzug nicht umhin, am Ende eine halbwüchsige Halbnackte zu postieren, damit der Held durchbrennen kann. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. In einer vorläufigen Bilanz der Ausschußarbeit nannte der Vorsitzende Hermann Kuhn (Bündnis 90/Grüne) gestern eine Summe von 550 Mio. DM, die der Senat für seine am Ende vergeblichen Rettungsversuche ausgegeben hat. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Damit wird Banesto am Ende einer fünf Jahre dauernden Rettungsaktion zu 100 Prozent in den Händen von Santander sein. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Das Gesetz soll darüber hinaus bewirken, dass Frauen tatsächlich auch in Amt und Würden gelangen und nicht - wie bisher geschehen - auf aussichtslose Plätze am Ende der Wahllisten abgeschoben werden. ( Quelle: Welt 1999)
  6. "Wir werden am Ende nicht mehr als 200 Millionen Mark in die gesamte Kampagne stecken", sagte Konzernchef Klaus Esser der "Rheinischen Post". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. "Macht mir keine Dummheiten, während ich tot bin", gab Herzl seinen Anhängern am Ende seines Lebens auf den Weg. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Betrachtet man den Dax-Verlauf der vergangenen zwölf Monate, fällt ein hässlicher Knick am Ende einer bis dahin steil steigenden Kurve auf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.03.2004)
  9. Die deutsche Regierung hatte stets argumentiert, dass sich die USA den G-4-Ländern am Ende nicht entgegenstellen würden, wenn die für einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit in der UN-Generalversammlung bekämen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.07.2005)
  10. Es gilt in Berlin als wahrscheinlich, dass der Kommission keine Einigung gelingt und am Ende Stoiber und Müntefering als Vorsitzende versuchen müssen, mit einem gemeinsamen Vorschlag zur künftigen Kompetenzverteilung den Durchbruch zu schaffen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.09.2004)