1. Dort führte er das Haus mit kulturhistorischen Themen von der Biedermeierzeit bis zur Aktfotografie aus der heimatkundlichen Enge heraus, betrieb ein Museumskino und war glücklich und frei wie ein Privatgelehrter am Hofe eines Rokokofürsten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Während die sechs zahlreiche Abenteuer bestehen und sich schließlich am Hofe Ludwigs, Karls Nachfolger, wieder begegnen, belagern die Sarazenen Narbonne. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
3. BAROCKTANZ Wie einst am Hofe // Das Ensemble contretem(p)s stellt am Sonntag, 28. November, um 11 Uhr im Rahmen der Reihe "Alte Musik live" eine Tanzstunde am Hofe Ludwigs XIV. nach. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. BAROCKTANZ Wie einst am Hofe // Das Ensemble contretem(p)s stellt am Sonntag, 28. November, um 11 Uhr im Rahmen der Reihe "Alte Musik live" eine Tanzstunde am Hofe Ludwigs XIV. nach. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Die neuere Geschichtsschreibung geht davon aus, dass er das Opfer einer Intrige am Hofe von Herzog Theodo wurde. ( Quelle: Mainpost vom 22.09.2005）
6. Graun war seinerzeit am Hofe Friedrichs des Zweiten Kapellmeister und schrieb in der Hauptsache Opern, aber auch Kantaten und eben jenes Oratorium, das nach der Uraufführung 1755 in Berlin dort fast jedes Jahr am Karfreitag aufgeführt wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Der Schauspieler gründete 1775 am Hofe von Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg das erste deutsche stehende Theaterensemble von Bedeutung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.10.2004）
8. Sie gelangen ans Ziel, rüsten sich für den Dienst am Hofe der Barbaren, kommen durch Verrat in den Besitz des Sampo, den sie in ihr Boot hieven, und machen sich auf den Weg zurück nach Finnland. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
9. Für dieses Buch hat sie eine Zeitreise unternommen, vom alten Ägypten bis heute, war bei Königin Elizabeth I. am Hofe und bei Marie Antoinette, hat Karl Lagerfeld über Coco Chanel schreiben lassen und Myra Walker über Issey Miyake. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.04.2001）
10. Dies war nur eine der unzähligen Demütigungen, die dem Hofhistoriker, Kartografen, Wirtschafts- und Wissenschaftspolitiker trotz aller Titel und Würden in knapp zwei Jahrzehnten am Hofe Friedrich Wilhelm I. widerfuhren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.01.2002）