am Straßenrand

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  1. In Südlibanon explodierte ein Sprengsatz am Straßenrand, der einer Streife der mit Israel verbündeten Südlibanesischen Armee (SLA) gegolten hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Als wir auf dem Weg zum Bahnhof hoffnungslos im Stau steckenblieben, ließ der Fahrer sein Taxi kurzentschlossen am Straßenrand stehen, schnappte sich zwei Koffer und brachte uns noch rechtzeitig zum Zug. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Hauptursache für unfreiwillige Stopps am Straßenrand waren Mängel in der Fahrzeugelektrik (18,4 Prozent). ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Doch geht es um Landkauf, Hochzeiten, Hausbau oder Wiedergutmachung, muss ein Stein her. Die harte Währung liegt für jeden sichtbar aufgereiht rund um traditionelle Versammlungsräume oder vor den Häusern am Straßenrand. ( Quelle: )
  5. Der Weg führt oft über Gärten und Hinterhöfe, als Hinweis reicht ein einsames Teelicht am Straßenrand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Die Straße führt immer wieder durch kleine Dörfer, ein braunes Band aus Abwasser rinnt am Straßenrand, dahinter geschlachtete Kühe an Metallhaken, ein Ochsenkopf in einer Blutlache. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.06.2003)
  7. Drei Straßen weiter, im ohnehin oft rumpeligen Wedding, hat einer seinen wohl funktionsuntüchtigen Fernseher am Straßenrand abgestellt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.03.2001)
  8. Auf Großplakaten, am Straßenrand oder an Laternenmasten machen die Direktkandidaten in den Bezirken auf sich aufmerksam. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Wenn es dieDurchgang verboten"-Warnungen nicht gäbe, wenn nicht zuweilen Dutzende von Blechbriefkästen am Straßenrand von versteckten Anwesen kündeten, würde niemand links und rechts des Chausseegrabens überhaupt Bewohner vermuten. ( Quelle: Die Zeit (20/2002))
  10. Die vielen Friedhöfe und Grabkreuze direkt am Straßenrand vermögen allerdings nicht unbedingt das Vertrauen in den Busfahrer zu steigern, ebensowenig das Reklameschild einer Versicherungsfirma: "Desasters do happen, are you prepared?" ( Quelle: Die Zeit 1995)
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