ambivalent

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  1. Die Oblivians sind zeitgleich und durchaus ambivalent sowohl Reminiszenz an als auch Satire auf die 50er. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Und Rosemarie Trockels Antwort auf die Frage nach den politischen Intentionen oder Implikationen bleibt nicht minder ambivalent: "Die Kunst arbeitet an der Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. ( Quelle: Die Welt vom 10.11.2005)
  3. Den Blick aber, den Susanne C. Hanke für Arte/ZDF in den Lageralltag, auf die Mädchen wirft, ist durchaus ambivalent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.05.2005)
  4. Es gibt stets Geheimnisse um Rohmers Protagonisten, nichts ist so klar, wie es scheint, alles bleibt ambivalent. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.04.2005)
  5. Routiniert verurteilt der 49-jährige Nadeem Elyas inzwischen Terroranschläge extremer Muslime, wie zuletzt bei Beslan, wehrt sich aber auch heftig gegen Unterstellungen, Muslime verhielten sich ambivalent gegenüber den Gewalttätern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.10.2004)
  6. Eher führt der Künstler mit obsessiver Mallust vor, wie ambivalent die menschliche Natur doch ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.10.2004)
  7. Bezüglich der Frage, ob man Bücher auch am Strand lesen dürfe, verhält Tucholsky sich ambivalent. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.07.2003)
  8. Die Einschätzung der Sicherheitslage und auch der Gefährdung für Deutsche im Ausland wird in dem Papier ambivalent bewertet. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.06.2004)
  9. Schlimmer als mangelnde Geschäftstüchtigkeit aber ist, daß die Haltung der Stadtoberen zur freien Szene denkbar ambivalent ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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