1. Die Autoren enthielten sich jeder moralischen Wertung und wurden damit dieser ambivalenten Biographie auf ihre Weise gerecht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Abgesehen einmal von der ambivalenten neuen "Private-Public Partnership": Wer eigentlich wird für die Folgekosten dieser Mehrfachexpansion aufkommen, das heißt die Aufsichtskräfte, Techniker und Kunsthistoriker bezahlen, die nötig werden? ( Quelle: Die Zeit (03/1998)）
3. Und auch "Ehud Barak fährt einen ausgesprochen ambivalenten Kurs. ( Quelle: Die Zeit (43/2000)）
4. Er zerrt den SS-Soldaten mitsamt seinem ambivalenten Tagebuch nicht zur allgemeinen Bestaunung auf die Bühne. ( Quelle: Die Zeit (39/2003)）
5. Immer wieder unterbrochen von den Auftritten eines alten, fossilartigen Kammerdieners überlassen sich die beiden dem ambivalenten Spiel von scheuer Zärtlichkeit, hilfloser Wut und geheimer Selbstbestätigung. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
6. Und aus dieser ambivalenten Faszination intelligenter, krimineller Aktivitäten erreicht auch eine kleine, aber feine Arte-Reihe unsere Aufmerksamkeit. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Das Silbrige des Cembaloklangs wird dabei zur ambivalenten Chiffre von Entrückung und glasklarer Präsenz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2004）