1. Bei der ambulanten Pflege kann der Betroffene zwischen Geld- und Sachleistung wählen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2003）
2. Diese Absicht teilt er mit Leuten, die auf dem Weg zum Main an einer ambulanten Theke im Freien hängen geblieben sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.01.2005）
3. Es war möglich, 70 Prozent der Krisen mit ambulanten Behandlungsmaßnahmen hinreichend zu bewältigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Oberstes Prinzip: Die behinderten Menschen können - anders als bei den meisten anderen ambulanten Hilfsdiensten - selbst entscheiden, welche Assistenten sie wann und wofür einsetzen wollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2002）
5. Andere müssen gewaltig sparen, nicht nur im privaten Bereich, sondern auch an ihren Praxen, was sicher nicht ohne Einschnitte in der Qualität der ambulanten ärztlichen Versorgung bleiben wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Durch die gemeinnützige Arbeit der Straffälligen- und Bewährungshilfe Berlin und die anderen sozialen ambulanten Dienste der Justiz sind Berlin im vergangenen Jahr 368 Jahre Haft erspart geblieben. ( Quelle: Die Welt vom 18.07.2005）
7. "Unser Beruf ist interessanter geworden, wir haben die Möglichkeit, selbständiger zu arbeiten, gerade in ambulanten Pflegediensten", sagt Matthias Philipzen vom Bonner Elisabeth-Krankenhaus, der seit zehn Jahren als Krankenpfleger arbeitet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Einschnitte schlagen die Experten ferner bei Fahrkosten, ambulanten Vorsorgeleistungen in Kur- und Badeorten, Massagen und Brillen sowie kieferorthopädischen Leistungen bei Jugendlichen vor. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 25.02.2003）
9. Rückgänge ergeben sich auch, weil der Senat nach dem explosionsartigen Anstieg der ambulanten Hilfen zur Erziehung vor kurzem die Notbremse gezogen und eine Deckelung verfügt hatte. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Mit 108 Milliarden Euro blieb knapp die Hälfte der Gesamtausgaben in der ambulanten Behandlung, also beim Arzt, Zahnarzt oder in der Apotheke, der Rest bei der Versorgung in Krankenhäusern und Heimen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.07.2004）